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Das Ungeheuer vom Auran-Berg

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1Das Ungeheuer vom Auran-Berg Empty Das Ungeheuer vom Auran-Berg So Jan 30, 2011 9:19 pm

Groudon

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Administrator
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Das Ungeheuer vom Auran-Berg

Kapitel 1: Flucht vor Scherox
Auf dem Weg durch Sinnoh mussten Ash und seine beiden Freunde Rocko und Lucia durch den Foranwald. “Kommt schon. Wer als Erster im wald ist”, rief Ash und rannte mit deinem Pikachu voran. Rocko und Lucia sahen sich kurz an, dann rannten sie hinterher. Sie bemerkten nicht wie ein riesiges Pokemon sie vom Gipfel des Auran-Berges hinter dem Foranwald aus beobachtete.
Als Ash, Lucia und Rocko den Wald betraten, merkten sie plötzlich, dass sich kein einziges Pokemon blicken ließ. “Seltsam”, murmelte Rocko. “Hier soll es doch nur vor Pokemon wimmeln.” “Vielleicht wurden sie alle verscheucht”, überlegte Lucia. Da sprang plötzlich ein Scherox aus einem Gebüsch und versperrte ihnen den Weg. Ash wollte schon gerade Pikachu in den Kampf schicken, da erschienen noch weitere Pokemon, alle mit finsterem Bilck auf sie. Drei Giflor, Zwei Folipurba und Fünf Chelterra. Ash blieb schockiert stehen. So etwas hatte er noch nicht gesehen. Da bemerkten sie, dass überall in den Bäumen kampfbereite Myraplas und Kinosos saßen und sie beobachteten. “Ich hab eine Idee”, flüsterte Lucia. “Ambidiffel, Los!” “Ambidiffel”, Ambidiffel kam aus dem Pokeball hervor. “Sternschauer”, rief Lucia und Ambidiffel hüllte die pokemon in einen wundervollen Sternschauer ein. “Schnell”, rief Rocko. “Sie sind abgelenkt, hier lang”. Sie rannten einen dunklen Waldpfad entlang und irgendwann hatten sie die gefährlichen pokemon hinter sich gebracht. “Was war das denn?”, fragte Ash. “Keine Ahnung”, keuchte Rocko. “Wahrscheinlich beschützen sie irgendwas.” “Oder sie dienen jemandem, der nicht will dass wir hierherkommen.”, erklärte Lucia leise. Plötzlich erschien das Scherox von vorhin. Es stand auf einem Felsen und wollte sie mit Metallscheren angreifen. “Pikachu Donnerblitz”, befahl Ash. “Und Ambidiffel Sternschauer”, rief Lucia. Scherox wurde von Sternschauer abgelengt und von Donnerblitz kampfunfähig gemacht. Sofort rannten alle noch tiefer in den Wald, bevor Scherox wieder zu sich kam. Sie fanden eine Höhle und versteckten sich darin.
Wieder bemerkten sie nicht das große Pokemon welches sie vom riesigen Gipfel des Auran-Berges beobachten konnte.

Kapitel 2: Der Herrscher des Waldes
In der Höhle waren Ash, Lucia und Rocko fürs erste sicherer als draußen.
“Ich glaube es ist ein pokemon, welches sie alle beherrscht”, murmelte Lucia. “Und welches?” maulte Ash. “Es muss ein ziemlich starkes Pokemon sein, wenn es so viele Chelterras beherrschen kann.” Da hörten sie ein lautes Grummeln. Es kam tiefer aus der Höhle. Ash stand vorsichtig auf und ging tiefer in die Höhle hinein. “Ash”, zischte Lucia. “Du kannst da doch nicht reingehen”. Doch Ash wollte wissen was das war. Ein Pokemon? Und wenn ja, welches? Tiefer in der Höhle sah Ash plötzlich etwas, das wie Tageslicht aussah. Er ging darauf zu und landete in einer riesigen Grotte. Lucia und Rocko waren ihm gefolgt. Sie sahen sich um. Plötzlich zischte ein gigantischer Felsbrocken vor ihnen auf den Boden. Er gehörte anscheinend einem Pokemon. Und was für einem. Es war fast so groß wie die Grotte selbst und anscheinend ein Stahl-Pokemon. Sofort ließ es ein Ohrenbetäubendes Donnern hören und hunderte Pokemon kamen aus allen Ecken. Wald-und Stahlpokemon. Doch Ash, Lucia und Rocko waren schon wieder in dem Gang aus dem sie gekommen waren geflüchtet.
Als sie den Ausgang der Höhle erreicht hatten wollten sie sich gerade zwischen den Bäumen verstecken, als eine ganze Armee von Scherox ihnen den weg versperrte. Sie wollten kehrt machen, doch aus der Höhle kam das gigantische Pokemon und die anderen. Und jetzt konnten sie erkennen was für ein Pokemon es war, das sie in der Grotte entdeckt hatten.

Kapitel 3: Der Schrecken vom Meer
Es war ein riesiges Metagross. Größer als jedes Metagross das je ein Mensch erblickt hatte. Es war ungefähr 9 Meter größer als ein normales Metagross und anscheinend auch viel bösartiger. Nun begann der Kampf. Ash ließ Pikachu das Metagross mit Volt-Tackle angreifen. Lucia startete mit Ambidiffel und Power-Punch. Metagross ließ es einfach geschehen und wartete ab. Schließlich hob es seinen Fuß und donnerte mit ihm auf den Boden. Alles schwankte. Während die Pokemon abgelenkt waren, schnappte es sich Pikachu mit seinem Maul. Dann setzte es Hyperstrahl ein. Pikachu wurde durch die Luft geschleudert und fiel kampfunfähig zu Boden. “Pikachuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu”, schrie Ash und rannte zu ihm hin. Als die anderen Pokemon dies sahen, wurden sie wütend und blickten Metagross an. Dieses jedoch blickte nur verächtlich auf sie herab und feuerte schließlich einen weiteren verherenden Hyperstrahl ab. Die Pokemon sprangen zur seite und attackierten Metagross mit ihren Attacken. Es war zwar ein gigantisches Pokemon, konnte diesen ganzen Attacken aber nicht länger standhalten. Es versuchte sich in der Höhle in Sicherheit zu bringen, doch die anderen Pokemon versperrten ihm den Weg. Dann kam das Scherox hinter einem Baum hervorgesprungen und erledigte Metagross mit einer unglaublichen Metallscheren-Attacke. Es fiel krachend zu Boden. Inzwischen war Pikachu auch wieder bei Sinnen.

Später konnten sich Ash, Lucia und Rocko die ganze Geschichte zusammen reimen. Das Metagross kam in den Wald, und weil alle Angst vor ihm hatten, wollten sie ihm nicht in die Quere kommen. Das Metagross drohte ihnen und die Pokemon mussten ihm dienen.
Sie gingen gerade den Waldpfad entlang und waren froh dass dieser Schrecken endlich vorbei war, da sprang eine alte hässliche Frau vor ihnen auf den Weg. “Ihr habt das Metagross besiegt?”, schnauzte sie. “Ähh,”, stammelte Ash. “Ja, das haben wir.” “Ihr Idioten. Wer soll denn jetzt die Pokemon beschützen?” “Beschützen?” Rocko war überrascht. “Aber Metagross hat sie bedroht und…” “Es hat sie beschützt. Im Gegenzug dafür, dass sie ihm dienten. Es beschützte sie vor dem Schrecken der Meere. Dem Pokemon welches im See hier im Wald lebt.” “Dann werden wir es wieder gut machen”, versprach Ash. “Aber warum haben die Pokemon Metagross angegriffen, wenn es sie doch beschützte?”, fragte Lucia. “Metagross war grausam und die Pokemon wussten anscheinend nichts davon dass es Metagross war, der sie beschützte.”, erklärte die alte Dame. “Wir werden das Pokemon trotzdem aufhalten.” erklärte Ash.

Am See angekommen merkten sie, dass, wenn sie das Pokemon finden wollten, sie dafür einige Zeit brauchen würden. Der See war riesig. Platz für bis zu Tausend-Pokemon. Und sie wussten nicht mal nach welchem sie suchen mussten, geschweige denn ob es sich am Grund aufhielt oder wie tief der See war. Auf einmal entdeckte Ash einen Schatten im See. Er blickte noch mal genauer hin. Nichts zu sehen. Er entspannte sich wieder. Da sprang ein monströses Pokemon aus dem See und sie wussten sofort, wer der Schrecken der Meere war. Es war ein Kyogre. Aber das sonderbare war, es war Pechschwarz und hatte 4 große Schwingen mit denen es fliegen konnte. Es flog über den See und kam tauchte dann wieder ins Wasser. Kurze Zeit Später kam es wieder heraus und flog über ihren Köpfen hinweg. Es schien sie nicht zu bemerken. Es sah auch ganz normal aus. So als wollte es niemandem etwas tun. Einfach wie ein ganz normales Kyogre, in Schwarz und mit 4 Schwingen. Dann sah es Ash und die anderen. Wie ein dunkler Schatten am riesigen Auran-Berg auftauchte. Kurz darauf wurde das Kyogre von einer Attacke getroffen und sank langsam zu Boden. “Es war nicht Kyogre”, flüsterte Lucia erschrocken. “Es war dieses Ding dort am Berg. Dieses Ding hat die Pokemon bedroht, nicht Kyogre”, sagte Ash wütend. Sie liefen zu Kyogre. “Was macht eigentlich ein Kyogre hier”, fragte Lucia. “Es muss wie das Metagross hierhergekommen sein. Vielleicht wurden Metagross und Kyogre aus ihrem Revier vertrieben und flüchteten bis hierher, in den Foranwald. Aber was könnte es nur sein?” Rocko überlegte. “Ich habs”, rief Ash. “Um das herauszufinden, werden wir zu diesem Auran-Berg gehen und ihn uns mal genauer ansehen. Vielleicht entdecken wir ja das Ding welches Kyogre und Metagross verjagt hat.”

Kapitel 4: Der Gipfel des Auran-Berges
Der Aufstieg war wesentlich schwieriger als der Marsch zum Fuße des Berges. Unterwegs überlegten sie welches Pokemon oder welches andere Wesen so etwas machen könnte.
Als sie die Hälfte des Berges hinter sich gebracht hatten brauchten sie erstmal eine kleine Pause. “Wisst ihr”, erklärte Rocko. “Ich habe da so eine Vermutung welches Pokemon es gewesen sein könnte.” “Welches?” fragten Lucia und Ash im Chor. Rocko wollte grade antworten, da wurden sie plötzlich gestört. Eine Horde Celebis flog etwas weiter über ihnen aus einer Höhle. Sie wirkten verängstigt und flogen durcheinander davon.
Ash blickte sich um. Von hier oben konnte man noch vieles Erkennen. Er konnte den Wald sehen und die Höhle, in der sie auf Metagross gestoßen waren. Plötzlich sah Ash wie ein paar Pokemon vom Berg wegliefen. Es fing an zu rumpeln. Sie schauten zum Gipfel des Berges hoch. Es wurde wärmer. Immer wärmer. “Rocko?”, fragte Ash. “Welches Pokemon hattest du noch mal vermutet wäre da oben?” Doch Rocko kam nicht zu Wort. Unter ihnen brach ein kleines Stück der Felswand ab, und heraus sprangen Funken. “Das ist ein Vulkan”, schrie Lucia. “Stimmt.”, stellte Rocko fest. “Ich habe gelesen, dass der Auran-Berg vor 2000 Jahren ein aktiver Vulkan gewesen war.” “2000 Jahre?” fragte Ash verblüfft. “Wir müssen uns beeilen”, rief Ash.
Sie kletterten weiter. Zum Glück war der Weg jetzt nicht mehr so steil wie vorher. Nach einer Viertel Stunde schon, waren sie am Gipfel angekommen. Hier war nichts, außer einer großen leeren Fläche. Gerade als Rocko etwas sagen wollte kam eine riesige rote Klaue aus dem Boden geschossen. Etwas gigantisches zog sich aus dem Vulkan. Jetzt konnten sie erkennen, was Metagross und Kyogre verscheucht hatte. Es war ein Groudon.
Und was für eins. Es war viel stärker gebaut als andere Groudons und mindestens doppelt so groß.
Ash zögerte kurz, dann holte er seine Pokebälle. Bamelin, Starawia, Chelast und Skorgro erschienen. Lucia tat es ihm gleich. Sie holte Plinfa, Haspiror, Pachirisu, Quickel und Ambidiffel. Rocko holte seine Wonneira, Mogelbaum und Glibunkel.
Der Kampf begann.

Kapitel 5: Showdown auf dem Gipfel
Groudon startete mit der Attacke Erdbeben. Doch bevor er sie ausführen konnte, konterten Chelast und Glibunkel mit Giftstachel und Rasierblatt. Die Attacken trafen Groudon im Gesicht und es war abgelenkt. Nun konnten Skorgro mit Stahlflügel, Plinfa mit Wirlpool und und Pachirisu mit Ladungsstoß angreifen. Alle Attacken trafen. Groudon wurde wütend und verwendete Solarstrahl. Doch Plinfa und Starawia blockten mit Wirlpool und Aero-Ass. Doch Groudon hatte einen Plan. Als die pokemon Solarstrahl abwerten griff Groudon sie mit Hammerarm an. Starawia und Plinfa waren K.O. Und Groudon stampfte nun auf die anderen Pokemon los. Da kam Kyogre hefangeflogen und rammte Groudon sodass es taumelte und krachend zu Boden stürzte. Dann attackierte es Groudon mit Eisstrahl. Doch Groudon blockte ab mit Solarstrahl. Nun griff Kyogre mit Hydropumpe an. Groudon versuchte dagegen anzukommen doch die Attacke war zu stark. Es wurde zum Rand des Gipfels getrieben und fiel schließlich hinab. Es landete in einer großen Felsspalte.

Während des Abstiegs hörten sie immer noch Groudons Gebrüll aus dem Spalt. Kyogre war wieder zum See zurückgekehrt. Anscheinend wollte Groudon Kyogre vernichten, und jagte es. Und Metagross verfolgte Groudon um Kyogre zu beschützen. Doch um die Pokemon im Wald kümmerte es sich nicht.
Der Vulkan brach nicht aus. Und die Pokemon im Wald waren alle froh, dass Groudon besiegt war. Sie kamen regelmäßig zum See und sahen Kyogre beim Fliegen zu.

Ash, Lucia und Rocko machten sich wieder auf den Weg.

ENDE

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